Über das Unternehmen

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Historische Entwicklung unserer Gesellschaft

Die Firma Granit Zedníček s.r.o. ist bereits die vierte Generation von Steinmetzen aus der Familie Zedníček, jetzt ist sie im Besitz des jüngsten Mitglieds Ing. Zbyněk Zedníček. Zbyněk Zedníček. Das Unternehmen knüpft in seiner Tätigkeit vor allem an die langjährige Arbeit von Jindřich Zedníček (geb. 1945) an, der sich um den Bau der beiden Steinwerke in Kamenná und Mrákotín die größten Verdienste erworben hat.

Die Familie Kamenický wurde von Jindřich Zedníček (1888) gegründet, der sich hauptsächlich mit der Herstellung von Steinbauteilen, Trögen und Zaunpfählen beschäftigte. Sein Sohn Jindřich (geb. 1914) setzte diese Tradition fort, wobei Stein das Hauptbaumaterial war.

Ein weiterer Fortsetzer ist der bereits erwähnte Jindřich Zedníček (geb. 1945), der mehrere Steinbrüche eröffnete (Horní Dvorce, Olší und vor allem Mrákotín I) und die Aktivitäten des Steinbruchs Kamenná erheblich ausbaute, in dem nun das in den Steinbrüchen in Mrákotín und Kamenná gewonnene Rohmaterial verarbeitet wird. Im Jahr 1991 legte sie ein Privatisierungsprojekt für den Steinbruch Kamenná vor, der zum Staatsunternehmen Kámen Třešt' gehört. Das Projekt wurde von der Regierung der Tschechischen Republik nicht genehmigt.

Jindřich Zedníček (1945)

  • Er begann seine Tätigkeit am 4.12.1992 mit der Eröffnung des Steinbruchs Horní Dvorce in der Region Jindřichohradec, wo er Mineralien ohne Reserven für die Herstellung von Pflastersteinen abbaute.
  • Von 1992 bis 2000 war er zusammen mit Frau Ludmila Štrejbarová im Geschäft. Gemeinsam eröffneten sie 1995 den Steinbruch Olší (Bezirk Jihlava), in dem sie ebenfalls unbearbeitetes Mineral für die Herstellung von Pflastersteinen abbauten.
  • Im Jahr 1997 kaufte er den Steinbruch Kamenná (Bezirk Třebíč), in dem Steinblöcke für die Weiterverarbeitung und Bausteine abgebaut wurden.
  • Im Jahr 1998 wurde der Standort "Horní Pole" für die Eröffnung eines Steinbruchs zur Gewinnung von Blöcken und zur Herstellung von Pflastersteinenuntersucht .
  • Am 31. Dezember 1999 wurde die Zusammenarbeit mit Frau Štrejbarová beendet und das Unternehmen ist nur noch im Steinbruch Kamenná tätig.
  • Im Jahr 2001 wurde der Standort "Mrákotín" untersucht, um einen Steinbruch für die Gewinnung von Blöcken und die Herstellung von Pflastersteinen zu eröffnen. Gleichzeitig wurden Projektvorbereitungen für den Bau einer Produktionshalle für die Verarbeitung von Steinen im Steinbruch Kamenná getroffen.
  • Im Jahr 2002 wurde der Steinbruch Mrákotín I in der Zejdova skála" eröffnet und mit dem Bau der ersten Produktionshalle mit einer Grundfläche von 40x12 m begonnen, womit der Grundstein für die Produktion von Rein- und Edelstein gelegt wurde.
  • In den folgenden Jahren wurden die Umschlag- und Lagerflächen ausgebaut, und im Jahr 2004 begannen die Vorbereitungen für den Bau einer zweiten Produktionshalle, da die Produktionskapazität der ersten Halle nicht ausreichte.

Aufgrund seines Rentenalters stellte er jedoch sein Steingeschäft ein und übergab es an seinen Sohn, der das Unternehmen als juristische Person Granit Zedníček s.r.o. führt. Er führt das Erbe seines Vaters fort und vervollständigt die umliegenden Produktionsanlagen und erwirbt neue moderne Steinbearbeitungsmaschinen.

Granit Zedníček s.r.o. (est. 2008)

  • Im Jahr 2008 wurde mit dem Bau einer dritten Produktionshalle begonnen.
  • Im Jahr 2014 wurde mit dem Bau der vierten Produktionshalle begonnen.
  • Im Jahr 2015 wurden neue moderne Technologien für den Steinbruch und die Steinbearbeitung (Raupenbagger, Radlader und Bohrgerät) angeschafft.
  • Im Jahr 2019 wurde mit dem Bau einer fünften Produktionshalle begonnen.
  • Im Jahr 2019 wurden weitere moderne Technologien für die Steinbe- und -verarbeitung (Hubwagen, Formatierungssäge usw.) angeschafft.
  • Mit dem Bau der sechsten Produktionshalle wurde 2023 begonnen.

Steinbruch Mrákotín

Steinbruch Kamenná

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